Aktuelles

Rückblick 2021


Sammelstelle für "übriges" Insulin in Deutschland seit 2003

Das Beste zuerst: Trotz Corona haben wir immer weitergearbeitet. Es kamen viele besorgte Anrufe und E-Mails, ob es aktuell Sinn macht, uns Insulin und Zubehör zu schicken, bzw. ob wir Hilfspakete verschicken können und diese auch ankommen. Das konnte ich immer bejahen.

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Aufruf an Geldspender

Wir bedanken uns für zahlreiche Geldspenden!

Wir können leider keine Spendenbescheinigung ausstellen und uns nicht bedanken, wenn im Verwendungszweck der Überweisung vergessen wird, die komplette Anschrift anzugeben.
Sie können Ihre Anschrift auch gerne nachreichen: zur Kontaktseite

Mitte Juni wurde auch in Gambia der Insulinvorrat knapp.

Mitte Juni wurde auch in Gambia der Insulinvorrat knapp. Ein Paket wurde mit UPS verschickt. Aber es blieb 2 Monate in der Warteschleife bei UPS liegen, weil keine passenden Flüge nach Gambia gingen. Die Not in Gambia war inzwischen am Limit.

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Von Mitte März bis Anfang Juni ging Corona bedingt gar nichts ...

Von Mitte März bis Anfang Juni ging Corona bedingt gar nichts, d.h. keinerlei Pakete konnten wie üblich mit DHL verschickt werden. DHL hatte eine Länderliste, auf der unsere Partner-Länder (Gambia, Ruanda, Uganda, Bolivien, Peru) alle einen roten Punkt hatten. Es gab also eine Sperre „wegen ungesicherter Ableitung“.

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Es gibt gute Nachrichten

17 von 21 Päckchen sind rund um Ostern angekommen, abgeschickt im Januar und Februar 2020. Die Freude und Erleichterung ist groß und die frisch eingerichtete WhatsApp-Gruppe hat sich bewährt. Die Nachricht war schnell verbreitet und die Verteilung an die Patienten war durch kurze Wege effektiv: Fitte Diabetiker wurden zu Insulin-Kurieren. „Bis Ende Mai seien die Diabetiker nun versorgt.“

Die Corona-Krise hat jetzt auch „Insulin zum Leben“ erreicht.

In die Länder unserer Partnerorganisationen werden keine Pakete mehr transportiert!!! Wir wissen, dass das die Diabetiker, die seit Jahren dank unseres Insulins leben, sehr hart trifft und ihr Leben in Gefahr bringen kann, auch abhängig von der Dauer der Krise. Auch die behandelnden Ärzte sind sehr besorgt.

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Projektreise nach Bolivien und Peru im Mai 2019

Wer:
Heidi Schmidt-Schmiedebach, Projektleiterin IZL
Jutta Bürger-Büsing, Präsidentin des BdKJ

Stationen:
Bolivien: Santa Cruz (400m ü.M.) – Cochabamba (2200) – La Paz (3600) – Peru: Cusco (3400) – Curahuasi (2600)

Zweck der Reise:
Besuch der drei Partnerorganisationen in Bolivien und Peru, an die IZL Monat für Monat Hilfspakete schickt

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„Diese Frau ist der Hammer“

Regierungspräsidentin ehrt Heidrun Schmidt-Schmiedebach mit Bundesverdienstkreuz

Quelle: Badisches Tagblatt

Rastatt (fuv) – Heidrun Schmidt-Schmiedebach ist Trägerin des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Damit würdigt der Bundespräsident das jahrzehntelange ehrenamtliche Engagement Schmidt-Schmiedebachs für an Diabetes erkrankte Menschen. In Rahmen einer sehr persönlichen Feier überbrachte Regierungspräsidentin Sylvia Felder die Auszeichnung.

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Zweiter Preis der Firma Wörwag für „Insulin zum Leben“

Die Firma Wörwag Pharma GmbH ist Initiator der Aufklärungsinitiative „Hören Sie auf Ihre Füße“. Im Rahmen einer bundesweit durchgeführten Praxis-Spenden-Aktion durften sich die drei Gewinner-Praxen IHR Förderprojekt aussuchen, dem ihre Spende zugute kommen sollte. „Insulin zum Leben“ wurde vom Zweitplatzierten ausgewählt und erhielt am 4. Mai 2016 von Wörwag 2000 Euro. DANKE!

Erfolgreiches Sammeln

2003 fingen wir ganz klein an, aber „Insulin zum Leben“ entwickelte sich rasant. Die Zahlen in der Tabelle zeigen eine magische Entwicklung.

Thomas-Fuchsberger-Preis

Am 2. November 2011 durfte Heidrun Schmidt-Schmiedebach aus den Händen von Joachim „Blacky“ Fuchsberger den erstmals von diabetes.de vergebenen und mit 5 Tausend Euro dotierten Thomas-Fuchsberger-Preis entgegen nehmen für ihr Engagement für „Insulin zum Leben“.

Sie sagt: „Die Freude darüber möchte ich gerne mit allen Spendern von Geld, Insulin und Hilfsmitteln teilen.“